In einer Aussage erklärte das Büro des Außenministers, dass die beiden zuständigen nationalen Behörden - das Außenministerium und das Finanzministerium - grünes Licht für den Antrag von Roman Abramovich gegeben haben.
"Die portugiesische Genehmigung ergibt sich aus der von den britischen Behörden gegebenen Garantie, dass der Erlös aus dem Verkauf für humanitäre Zwecke verwendet wird und nicht direkt oder indirekt dem Eigentümer des Clubs zugute kommt, der auf der Sanktionsliste der Europäischen Union steht", heißt es in der Mitteilung weiter.
Die Position der portugiesischen Regierung stimmt mit der der Europäischen Kommission überein, so das Außenministerium.