BMW hat in den USA eine Erklärung herausgegeben, in der es heißt, dass mehr als 14.000 Fahrzeuge aufgrund eines Softwarefehlers, der die Batteriemanagementeinheit betrifft, defekt sind. Die betroffenen Fahrzeuge sind die Modelle iX, i4 und i7, die zwischen dem 14. Oktober 2021 und dem 28. Oktober 2022 hergestellt wurden.

Laut NM ist die Zahl der betroffenen Fahrzeuge in Portugal nicht bekannt. BMW Portugal bestätigte jedoch, dass der Fehler auch in Portugal festgestellt wurde, aber keine Gefahr für die Fahrer darstellt.

"Bei internen Qualitätskontrollen hat BMW festgestellt, dass es im Batteriemanagement des Fahrzeugs gelegentlich zu Fehldiagnosen kommen kann. In sehr seltenen Fällen kann dies zu einer ungeplanten Unterbrechung des Ladevorgangs der Fahrzeugbatterie oder zu einer Abschaltung des Hochvoltsystems führen. Zur Behebung dieser gelegentlichen Fehldiagnosen stehen bereits Software-Updates zur Verfügung", heißt es bei BMW und wird von NM berichtet.

Autofahrer, die von diesem Problem betroffen sind, können ihr Fahrzeug weiterfahren, während sie auf das besagte Update warten, das mit keinerlei Kosten verbunden sein wird.


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