Unter den 14 Bezirkshauptstädten mit repräsentativen Stichproben sind die Mietpreise in 11 portugiesischen Städten im vergangenen Jahr gestiegen, wobei Faro (13,9 %), Santarém (13,6 %) und Braga (13,3 %) die Steigerungen anführten. Die Liste der Steigerungen der Wohnungsmieten im Jahr 2024 setzt sich fort mit Viana do Castelo (12,6 %), Setúbal (8,3 %), Coimbra (7,2 %), Funchal (5,2 %), Castelo Branco (5 %), Viseu (4,9 %), Porto (4,7 %) und Lissabon (4,1 %).
In Évora (0,4 %) stabilisierte sich der Mietwert. In Aveiro (-1,6 %) und Leiria (-1,4 %) wurden Mietwohnungen dagegen billiger.
Lissabon ist nach wie vor die Stadt, in der es am teuersten ist, ein Haus zu mieten: 21,8 Euro/m2. Porto (17,7 Euro/m2) und Funchal (15,3 Euro/m2) liegen auf dem zweiten bzw. dritten Platz. Es folgen Faro (14,1 Euro/m2), Setúbal (12,6 Euro/m2), Évora (11,6 Euro/m2), Coimbra (11,4 Euro/m2), Aveiro (11,2 Euro/m2), Braga (9,8 Euro/m2), Viana do Castelo (8,5 Euro/m2) und Santarém (8,4 Euro/m2).
Die günstigsten Städte, um ein Haus im Land zu mieten, sind Castelo Branco (7 Euro/m2), Viseu (7,3 Euro/m2) und Leiria (8 Euro/m2).