Im 13. Jahrhundert n. Chr. überquerten die Polynesier den Pazifik und besiedelten eine große Anzahl von Inseln im weiten Ozean. Sie segelten nach den Sternen und anderen Indikatoren des offenen Ozeans, wie z. B. den Vögeln, auf großen Booten, die "Wakas" genannt wurden.
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Unter den Überresten befanden sich auch gut erhaltene Hölzer, Segel, Bindfäden und Korken, die zu Forschungs- und Konservierungszwecken einzeln in Lagereinheiten untergebracht wurden.